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Die Begleithundprüfung (BH) oder auch Begleithundeprüfung ist in Vereinen der FCI eine Grundprüfung, in der der Gehorsam des Hundes und sein Verhalten in der Öffentlichkeit (z. B. beim Zusammentreffen mit Fußgängern, Joggern und Radfahrern) geprüft wird.

Diese Prüfung ist Grundlage für die Teilnahme an weiteren Prüfungen und Wettkämpfen im Hundesport, wie Agility, Obedience, VPG, Turnierhundsport (THS) oder Fährtenarbeit (FH). Sie ist aber auch ein toller Abschluss der grundlegenden Hundeausbildung.

Die Begleithundeprüfung besteht aus zwei Teilen: einem Teil auf dem Übungsplatz (Unterordnung) und einer Prüfung in Verkehr/Öffentlichkeit. Vor der Prüfung überzeugt sich der Leistungsrichter von der Unbefangenheit des Hundes (Unbefangenheitsprobe/Wesenstest), die auch während der gesamten Prüfung weiterhin beurteilt wird. Zudem muss der Hundeführer einen Sachkundenachweis erbracht haben.

Training: Montag ab 19:30 Uhr

 

 

 

 

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